Dass jeder Friedhof für sich individuelle Vorschriften festsetzt ist bekannt. Allerdings sind Steinmetzen immer wieder bei der Gestaltung von Grabsteinen gefordert, ja sogar in gewisser Weise in ihrer Ausführung eingeschränkt. Die unzähligen friedhofsunterschiedlichen Bestimmungen machen da eine Grabsteingenehmigung oftmals zur Herausforderung.
Auch die gesellschaftliche Veränderungen in der Grabmalkultur werden erläutert:
Franz Maximilian Huber, Geschäftsführer von Huber Naturstein, beobachtet eine klare Wende im Verhalten von Menschen gegenüber der klassischen Grabmalkultur. Inzwischen werden Verstorbene sogar zu Diamanten gepresst und dürfen so prompt „mit nach Hause“ genommen werden. In der Schweiz ist dies möglich. Herr Huber ist allerdings der Überzeugung, dass der Mensch einen Bezugspunkt braucht, „an dem man um einen Angehörigen trauern kann“. Diese individuellen Bezugspunkte bringen wir gemäß den Vorstellungen unserer Kunden in Form, die hinterher durch eigene Bild- und Schriftenhauer veredelt wird. Über zwei besonders imposante Grabsteine wird ebenso berichtet. Der eine umfasst mehrere Säulen und Aufbauten, ein echtes Schmuckstück.
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